Über mich
Die Fotografie ist meine Art, einzelne Momente zu erleben und festzuhalten.
Für mich geht es nicht nur darum Bilder zu machen, sondern um das Gefühl, den richtigen Augenblick zu erwischen – den flimmernden Moment, der so schnell vergeht, aber in einem Foto für immer bleibt.
Der Austausch und die Begegnung mit unterschiedlichen Persönlichkeiten inspirieren mich immer wieder neue kreative Perspektiven zu finden.
Hey, ich bin Elisa Wichura – Fotografin aus Ostprignitz-Ruppin.
Hier, wo es viel Natur, weite Landschaften und jede Menge Ruhe gibt, fühle ich mich zu Hause– und genau das prägt auch meine Bilder.
Ostprignitz Ruppin ist nicht laut oder hektisch. Es sind kleine Orte, Felder bis zum Horizont, Seen zum Durchatmen und Sonnenuntergänge, die man einfach wirken lässt. Perfekt für natürliche Fotos ohne Stress und großes Drumherum.
Fotografie begleitet mich schon seit meiner Kindheit. Mit der Zeit wurde aus dem „einfach gerne fotografieren“ eine echte Leidenschaft. Heute darf ich Menschen und ihre Geschichten festhalten – ehrlich, ungestellt und so, wie sie wirklich sind.
Bei meinen Shootings geht es locker zu. Kein steifes Posieren, kein Druck. Mir ist wichtig, dass ihr euch wohl fühlt und einfach ihr selbst seid. Genau dann entstehen die Bilder, die man sich auch Jahre später noch gerne anschaut.
Ob draußen in der Natur von Ostprignitz-Ruppin, bei euch zu Hause oder an eurem Lieblingsort – ich bin dabei und halte eure Momente fest.
Mein Weg zur Fotografie
Die Fotografie begleitet mich, seit ich denken kann. Schon als Kind hatte ich immer eine Kamera in der Hand – neugierig auf die Welt, auf Menschen und auf all die kleinen Momente, die oft viel zu schnell vorbeigehen.
Mit der Geburt meiner Schwester wurde diese Leidenschaft noch intensiver. Plötzlich waren da Emotionen, Nähe und Augenblicke, die ich unbedingt festhalten wollte. Nicht perfekt – sondern echt.
Ein besonderer Wendepunkt kam durch eine Kalenderaktion, bei der ich auf ein schwerkrankes Mädchen aufmerksam wurde. Ihre Geschichte hat mich tief berührt. Ich wollte helfen – nicht irgendwann, sondern sofort. Also entschied ich mich, das zu tun, was ich am besten konnte: fotografieren.
Ich bot Shootings zu kleinen Preisen an, mit dem Ziel, das Mädchen und ihre Familie finanziell zu unterstützen, damit sie ihre Delfintherapie erneut wahrnehmen konnte. Am Ende spendete ich einen Teil der Einnahmen direkt an die Familie. Was als Herzensprojekt begann, entwickelte plötzlich eine Eigendynamik – die Anfragen wurden mehr, das Vertrauen größer und meine Leidenschaft zur Fotografie wuchs mit jedem einzelnen Shooting.
In dieser Zeit habe ich verstanden, was Fotografie für mich wirklich bedeutet:
Menschen zu begegnen. Geschichten zu erzählen. Mit Bildern etwas zurückzugeben.
Heute ist die Fotografie mehr als ein Hobby. Sie ist meine Art, Emotionen sichtbar zu machen und Momente festzuhalten, die bleiben. Jeder Mensch, jede Geschichte und jedes Lächeln vor meiner Kamera erinnert mich daran, warum ich diesen Weg gegangen bin.
Aus einem kleinen Herzenswunsch wurde eine große Leidenschaft – und genau diese bringe ich in jedes einzelne Bild mit.
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